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Grösster Sonnensturm seit 2006 könnte zu Stromausfall und Störungen im Funk und GPS führen

Der grösste Sonnensturm seit 2006 rast auf die Erde zu. Laut Experten der Nasa könnte es Störungen im GPS, Funk und sogar zu Stromausfällen kommen.

Bei einer Sonneneruption wird Plasma aus geladenen Teilchen ausgestossen. In Fachkreisen wird das als "koronaler Massenauswurf" (KMA) bezeichnet. Das Plasma wird dabei mit einer Geschwindigkeit von 6,4 Millionen Kilometer Pro Stunde ins Weltall geschleudert. Die USA Weltraumbehörde NOAA hat Intensität des Sonnensturmes auf einer Skala von G1 bis G5 auf G3 eingestuft. Später wurde er dann sogar noch abgestuft.

Erde durch Magnetfeld geschützt

Für uns Menschen sind Sonnenstürme ungefährlich weil die Erde durch ein Magnetfeld geschützt ist. Aber schwere Sonnenstürme können zu erheblichen Störungen im GPS und Funk verursachen. Ausserdem kann es zu Stromausfällen kommen, wie z.b. 1989 in Kanada Quebec als 6 Millionen Menschen im Dunkeln saßen. 2003 traf es die schwedische Stadt Malmö als 50.000 Menschen ohne Strom blieben und zu erhebliche Störungen in Flugverkehr kam.

Sonnen Rhythmus von elf Jahren

Die Aktivität der Sonne schwangt in einem Rhythmus von ca. elf Jahren. In dieser Zeit werden dann die Sonnenstürme stärker und häufen sich. Das nächste Maximum wird 2012-2013 erwartet.

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